An die Mitglieder, Freundinnen und Freunde der IAH e.V.,
wir haben eine talentierte afghanische Schneiderin, die für uns einen Mund- und Nasenschutz genäht hat. Wir haben pro Mund- und Nasenschutz 5,00 € bezahlt, damit die Migrantinnen und Migranten für sich und ihre Familien den Mund- und Nasenschutz gegen eine Spende in Marburg bekommen können.
Gleichzeitig wollen wir einen finanziellen Anteil an „Die Johanniter“, spenden, da diese Organisation seit Jahren in Afghanistan aktiv ist und jetzt aktuell in der Corona-Krise in Afghanistan hilft. Viele Afghanen fliehen aus dem Iran, da sie dort keine medizinische Behandlung erhalten und in Afghanistan stehen nur ganz wenige Hilfsmittel gegen Corona zur Verfügung.
Mit dem Kauf eines Mund- und Nasenschutzes können Sie/kannst du Menschen in Afghanistan helfen. Sie können/ Du kannst eine Bestellung aufgeben, Anzahl und Farbe des Schutzes sowie das Zentimetermaß von einem Ohr (bis kurz vor dem Höreingang) zum anderen. Der Schutz ist aus Baumwolle mit Innenfutter, er kann bei 60 Grad gewaschen werden.
Der Schutz kann in Marburg abgeholt oder vorbeigebracht werden. Darüber können wir uns verständigen, wenn Ihre/Deine Bestellung eingegangen ist.
Wir bedanken uns im Voraus für Ihre/Deine Hilfe und grüßen herzlich.
Der Vorstand der IAH e.V.: Shaima Ghafury, Christa Winter, Peter Wagner.
DANKESBRIEF (03.06.2020)
Liebe Käufer/innen von Mund- und Nasenbedeckung der Initiative Afghanisches Hilfswerk e.V.,
wir möchten Ihnen/euch mitteilen, das wir durch Ihren/Euren Kauf von Mund- und Nasenbedeckung einen Betrag von 754,00 € an die Hilfsorganisation „Die Johanniter“ überweisen konnten.“Die Johanniter“ unterstützen afghanische Kinder und Erwachsene, die in Baracken an den Rändern von Kabul ohne Strom und fließend Wasser hausen. Wir als IAH haben nicht die Kapazität dort zu helfen, deshalb haben wir o.g. Hilfsorganisation ausgesucht und diesen Betrag als Spende dank Ihrer/Eurer Hilfe überwiesen. Wir bedanken uns vielmals bei Ihnen für die Unterstützung und freuen uns gemeinsam mit Ihnen, dass wir in Kabul in Zeiten der Coronakrise ein bisschen helfen konnten.
Mit freundlichen Grüßen,
für den Vorstand der IAH
Christa Winter
